Archive for the ‘Naturerscheinung’ Category

#Ab ins Alter – Wie gehe ich mit Schmerzen um

Schmerzen begleiten einen im Alter an verschiedenen Stellen. Und so gibt es eine Riesenpalette an Angeboten, die helfen sollen und das womöglich auch tun.

Als Organisatorin einer Arthroseselbsthilfegruppe habe ich von vielen Mittel gehört und wir haben uns aufgrund der Langzeitfolgen mit dem Thema Alternative dazu beschäftigt.

Am besten hat uns das Weidenrindenpräparat gefallen. Doch, wie ein Wunder verschwand es aus dem Markt.

Auf der Suche danach, kam ich auf einen österreichischen Fernsehfilm dazu. Dort wurde über die Anwendung der Weidenrinde ganz natürlich gesprochen und es wurde empfohlen. Sucht auch mal danach.

Die vom Arzt in Deutschland verschriebenen Präparate schädigen entweder die Organe Niere und Leber und machen so einen Patienten aus uns oder, sie sind Opiate. Cannabis wird nicht angeboten. Leider, denn das wäre eine gute nebenwirkungsfreie Alternative.

Nachdem mein Ärger über unser Krankheitssystem sich legte für einen kurzen Moment, begann ich mit dem, was bei mir wächst im Selbstversuch: Weidenrinde

In meinem Garten hat sich eine Weide angesiedelt. Ihr entnehme ich ein Ministück, schäle mit dem Kartoffelschäler die Rinde ab und mache einen Kaltwasserauszug. Dafür kommen die Schalen in eine Schüssel mit kaltem Leitungswasser und ziehen dort.

Während des Tages trinke ich einen Schluck und trinken ist bei mir sowieso wichtig. Also zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, das probiere ich weiter, denn Schmerzen sollen sich nicht in das „Schmerzgedächtnis“ einlagern und ich habe weniger Schmerzen. Den Kaltwasserauszug bevorzuge ich dem Tee, denn der haut mir auf den Magen.

Ein weiterer Vorteil: Das Präparat ist immer vorhanden. Ich muss in keine Apotheke oder online bestellen. Nö, es wächst ja vor der Tür. Je einfacher die Dinge werden, desto mehr gefallen sie mir.

IMG_4204.JPG

Auf dem Foto sieht man schmale Rindenschalen in einer Schüssel mit Wasser schwimmen.

 

Ein Spaziergang in Hofheim

Ungewöhnliche Baumriesen verzaubern einen ganzen Hang.

Ungewöhnliche Baumriesen verzaubern einen ganzen Hang.

Elefantöse Kiefern

Elefantöse Kiefern

Im Bild leider nicht festgehaltener Raum aus Baumriesen. Sehr besondere Stimmung

Im Bild leider nicht festgehaltener Raum aus Baumriesen. Sehr besondere Stimmung

Der Meisterturm, den ich trotz Höhenangst mit seinen 132 Stufen bestiegen habe.

Der Meisterturm, den ich trotz Höhenangst mit seinen 132 Stufen bestiegen habe.

Recht hoch schaute man heute gut. Frankfurt

Recht hoch schaute man heute gut. Frankfurt

Von oben sind diese Kastanien ungewöhnlich überschaubar

Von oben sind diese Kastanien ungewöhnlich überschaubar

Das, als wirkliches Landschaftsbild gefällt mir. Diese Struktur aus kleinen Hügeln-mit Dorf. Nicht zu glauben, dass wir im Rhein-Main-Gebiet sind.

Das, als wirkliches Landschaftsbild gefällt mir. Diese Struktur aus kleinen Hügeln-mit Dorf. Nicht zu glauben, dass wir im Rhein-Main-Gebiet sind.

Könnte mit Wasser gefüllt Tieren und Insekten gut tun

Könnte mit Wasser gefüllt Tieren und Insekten gut tun

Die kleine Wildtieranlage wird zum 30. 6. 15 geschlossen falls nicht noch ein Wunder geschieht. Die Stadt finanziert es nicht mehr. Der Förster, der nebenan wohnt und beste Arbeit macht, sollte es weiter tun können.

Die kleine Wildtieranlage wird zum nicht zum 30. 6. 15 geschlossen, denn es gibt eben doch Wunder: 

http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Eine-Bank-mit-Blick-auf-Wildschwein-und-Co;art676,1677074

 

Ein alter Apfelbaum mit einer ungewöhnlichen Krone. Man könnte ein Baumhaus hineinsetzen, so groß ist das.

Ein alter Apfelbaum mit einer ungewöhnlichen Krone. Man könnte ein Baumhaus hineinsetzen, so groß ist das.

Da konnte ich nicht "nein" sagen. Frankfurt so hübsch präsentiert als Kleinod.

Da konnte ich nicht „nein“ sagen. Frankfurt so hübsch präsentiert als Kleinod.

Ausflug auf die Landesgartenschau Gießen 2014

Nun war ich also mal auf der Landesgartenschau bei 33°.

Ein paar Eindrücke habe ich festgehalten. Denn der eigentliche Grund war ein Vortrag von Dr. Janning über die Frage, ob Vereine ein Freiwilligenmanagement benötigen um ihre Frage nach unbesetzten Vorstandsposten zu beantworten. Wer mehr dazu wissen möchte, muss auf den nächsten Beitrag warten. Vorweg: Es kommt darauf an.

Doch nun lade ich zu einem Spaziergang ein. Den englischen tiefergelegten Feuchtgarten habe ich nicht im Bild. Dafür was anderes.

In einem Teil des Garten waren Fotos von Menschen, die demnächst sterben werden. Wie sie noch im Leben sind mit ihren Angehörigen. Ich war traurig und doch habe ich sie mir alle angeschaut. Das Leben ist so vielseitig. Und manchmal schwer zu verstehen. http://www.hospiz.photography

IMG_7756

Plätze am Wasser, mal anders. Man konnte mit den Füßen plantschen, ins Wasser sehen, den Wasserspielen zusehen. Gut

IMG_7755

Weite Wasserfläche ohne Stress, Motorboote oder Frachter. Einfach sitzen und zuschauen.

IMG_7776

Ganz viele Jungfische schwammen am Ufer um sich vor den großen Räubern zu schützen. Denen war auch warm.

IMG_7765

Diese Blumenwiese durfte man durchstreifen- einen Traum erleben-toll

IMG_7759

Die Blumenschau war etwas ungewöhnlich und auf Recycling ausgerichtet. Hier: die Farbe betonen mit bunten Latten.

IMG_7760

Hmmm…was wurde hier gedacht? Die Form des Grases aufnehmen?

IMG_7761

Orchideensalat fiel mir dazu ein

IMG_7762

Das kennen wir ja aus den Zeitschriften schon. Ich bin da kein Fan von. Würde es im Zweifelsfalle aber auch machen.

IMG_7763

Birkenholz und Angelika mit Monstera oder besser an? Nee

IMG_7770

Kunstleitpfosten stehen in der ganzen Stadt-sehr kreativ und viel zu entdecken dran. Witzig

IMG_7771

Da steht alles drauf

IMG_7772

Interessante Umsetzung des Themas Schulgarten

IMG_7773

Und da darf er nicht fehlen: Hanf-Ich bin für den Anbau im eigenen Garten als gesundes Schmerzmittel als Ersatz für die meiner Meinung nach krankmachenden Mittel aus der Apotheke.

IMG_7778

Nette Überraschungen werden gleich bei der Bühne für den Garten produziert.

IMG_7779

Ganz gut für die Kleinen: Staudämme, Übergänge

IMG_7780

Die Lichtkirche

IMG_7781

Sieht fast aus wie ein Taufbecken

IMG_7782

…und richtig gut besucht war das offene fetzige Singen an der Kirche

IMG_7783

Die Städtepartnerschaft mit Netanya wird hier sehr gemütlich und wirklich praktisch dargestellt. Der ältere Herr sitzt im Rollstuhl. Wo kann man schon mal zusammensitzen?

IMG_7784

Der erklärende Text dazu

IMG_7786

Hier musste ich rein: Crazy-Chairs-sehr sehr gemütlich und beschallt mit entspannender Musik

IMG_7785

Hier komme die Verkaufsseite

IMG_7790

Und rund herum standen dort die Vogelkirschen. Fast exotisch

IMG_7793

Wie diese Vernebler wohl auch-exotisch

IMG_7795

Beete mit den unterschiedlichsten Kombinationen an Farben und Formen

IMG_7796

Und ein Eindruck von der wissenschaftlichen Seite: Genetische Vielfalt

IMG_7797

Und der Text dazu. Ich wusste das nicht.

IMG_7768

Noch ein Blick in die Wiese…..

Pilzzeit

Diese netten Kerlchen wachsen alle in meinem Garten

Weder Tier noch Pflanze

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Spaziergang am Limes

Wieder einmal Bilder aus der Natur rund um Frankfurt.

Diesmal war es eine Wanderung auf den Herzberg.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Fernsicht

Wieder ein Ausflug in die Höhe

Der Feldberg

Den Ausblick von oben scheinen alle Menschen gleich zu genießen. So ist dieses Paar mit aller technischer Ausrüstung dabei den wunderbaren Eindruck festzuhalten. Für mich neu war der Alphornspieler. Er hatte einen kleinen Verstärker dabei und eine Hintergrundmusik zu der er spielte. Ganz beeindruckend mit der Kulisse.

Vielleicht ist der Gedanke nicht falsch, dass wir mehr auf die Gemeinsamkeiten achten sollten und auch dort mit unserem Tun beginnen.

Die Sicht war so gut wie auf dem Meer. Man glaubte die Erdkrümmung sehen zu können. Schaut selber:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Zedernholz&Plexiglas

Heute habe ich ein Stück Holz bearbeitet.
Es trägt eine Plexiglasscheibe, die die Zugluft ablenken soll.
Da mir das richtige Werkzeug fehlte, bin ich schnell an die Steinzeitleute erinnert worden und habe jetzt ein paar Schrammen mehr. Vieles ist so geblieben, wie es beim Schlagen ins Holz kam. Etwas geglättet, einen Spalt reingesägt, abgeschliffen und geölt. Jetzt kann man sich doch einiges hineindenken.

Halterung für den Zugluftschutz

Und das ist die Rückseite von meinem Holzstück. Es ist Zedernholz. Dieser Baum stand in unserem Garten und wurde von einem Sturm umgeworfen. Ein Riese von 40 Jahren. Oben sieht man die Scheibe.
Sie verhindert, dass die kalte Zugluft auf meine Blumen fällt, die auf der Fensterbank überwintern werden.

Enorme Leuchtkraft

Fast Vollmond in Ffm

Diese Ausstrahlung hätte ich gerne. Wow!!

Das ist von heute, dem 13. 9. 2011

Das Fichtensprossinsekt :)

Fast wie ein Tier sieht die Fichtensprosse aus. Mit zwei Flügeln und einem schlanken Körper.

Aus diesen Teilen kommen die vielen Pollen, die gerade herumsausen und alles gelb einfärben.

Momentan könnte ich die ganze Zeit nur draußen verbringen. Es ist so schön. Und auch vergänglich.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Wunderbare Natur – des Bibers Frass

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Unser Besuch im Wald führte zuerst an die Stelle, an der ein Biber mit seiner Familie aus dem Sumpfgebiet eine Seenplatte gebildet hat. Es sind unglaubliche Bauten, die ein Biber da errichtet und es ist beeindruckend. Leider mögen die lieben Tierchen Baumrinde zum Fressen gerne. Und das wird dann zum Problem. Ganze Bäume werden gefällt und abgenagt. Alle verwertbaren Teile kommen ab werden verbaut und der Rest bleibt liegen. Der nicht abgenagte Baum wurde nach dem Fällen von Menschen mit einer unangenehmen Flüssigkeit bestrichen. Daher ging der Biber nach seiner Arbeit nicht an den heran. Überhaupt versuchen einige Betroffene, dass Leben der Biber zu erschweren. Denn die Wege und der Waldrand werden beschädigt. Das ist viel zusätzliche Arbeit für die Anlieger. Schaut das mal an: